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Ein bewegender Kurzfilm über die Frage der Perspektive und das Vergleichen

Hello you ♡. Bist Du dankbar für das was Du hast? Heute habe ich einen Kurzfilm geschaut, den ich mit Dir teilen möchte. Möglicherweise denkst Du an diesen zurück, wenn Du Dich beim Vergleichen erwischst und schätzt Dich glücklich, mit dem, was Du hast…

20 Minuten, die uns unter die Haut gehen und zeigen, dass wir dankbar dafür sein können, was wir haben. Aber wer kennt es nicht – wir haben uns oder etwas sicherlich schon einmal verglichen…

Vielleicht mit dem Nachbarn und klischeehaft deren Rasen? Vergleichen wir uns mit der neuen Freundin unseres Ex oder vergleichen wir unsere Kinder, unsere Eltern, den Lebensstil…?

 

Wo vergleichen anfängt ist die Unzufriedenheit nicht weit. Selten „vergleichen“ wir uns nämlich nach „unten“. Oder hast Du schon einmal gedacht „puh, ihr geht es schlechter als mir!“. Nein, natürlich nicht – das ist genauso unnötig und absurd wie scheinbar nach „oben“ zu vergleichen. Wir sehen nur eine Seite, einen Moment und reimen uns dann eine wundervolle Story und scheinbar perfektes Leben um diesen Moment herum…

Mehr Schein als Sein sagt Dir etwas oder?

Verstehe mich nicht falsch, ich wünsche meinen Mitmenschen, dass sie so glücklich sind, wie sie aussehen oder wirken – und trotzdem kümmere ich mich um meinen Rasen (um bei dem Gartenvergleich zu bleiben). Ich übe mich jeden Tag in Dankbarkeit, notiere mir wofür ich dankbar sein kann und bin. Hierzu habe ich mir eine Dankbarkeitsliste (jetzt auch kostenlos für Dich zum runterladen) gemacht. Diese nehme ich mir oft zur Hand und ergänze sie bei Bedarf! Das stimmt mich direkt positiv. Ich höre in mich rein, was mich glücklich macht und da bedarf es kein außen und keinen Vergleich. Daran versuche ich mich direkt zu erinnern wenn ich mal ins vergleichen abdrifte. Hier und da ist es sicherlich als Ansporn und Motivation hilfreich zu sehen, wie erfolgreich andere sind – um zu sehen, dass es möglich ist. Doch behalte die Filterbrille im Hinterkopf – es ist selten genau so wie es scheint.

Lass uns zufrieden sein, mit dem was wir haben – während wir am dem Lebensentwurf arbeiten, den wir uns wünschen und für erstrebenswert halten… wer weiß schon wann diese Reise hier zu Ende geht… UND genießen und für etwas arbeiten schließen sich nicht aus.

Schaue Dir diesen wundervollen und bewegenden Kurzfilm an. Er ist jede der 20 Minuten wert. Viel Spaß!

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